Image Delivery
Finally, the images are fully edited. That took long enough! :-) Now it’s time to hand over my “babies” to the client. This final step is often overlooked, but it’s crucial and deserves careful attention. Where will the images be used? In what format and size? Has the client requested a specific delivery system? Considering all these points ensures the final work meets my client’s requirements perfectly.
Happy client, happy me! :-)
Format and Size
Before I even send a quote, I usually ask:
What is the intended use of the images?
Where will the images appear? On a website, social media, a magazine, or a large storefront display?
What format do you need (JPG, PNG, etc.)?
Which aspect ratio (1:1, 16:9, 3:2…) and pixel size (e.g., for web use) do you require?
Knowing the usage helps me determine the correct format and size to export the final images. It also guides me during the shoot to use masks for aspect ratios so everything fits perfectly within the desired crop.
Sometimes clients provide image specifications in advance, but if not, I make sure to ask thoroughly.
Organizing the Files
Clients sometimes have their own file organization system and may request specific file naming conventions. If so, no problem! If not, I structure the file names so they make sense for both the client and me. I consider details like date, original filename, client or brand name, product name, campaign name, my name, image size, and usage purpose. I don’t use all these elements for every project. I keep it as simple as possible.
Delivery
With so many cloud services and delivery platforms out there, I have a few favorites for sending images to clients:
Pixieset
A photo gallery platform where clients can select their favorites and download images in various sizes. This is popular for portraits and weddings. However, Pixieset only supports JPEG uploads up to 50 MB per image, so it’s not suitable for print-ready files or PNGs with transparent backgrounds. I usually use Pixieset to present images so clients can review and request edits without downloading the files. The platform is beautifully designed, which makes the photos shine. Best of all, I can use it for free. :-)Dropbox
I used to use the free version similar to WeTransfer, but now I pay for the service. Dropbox is super convenient because I can send files via Dropbox Transfer with links that expire after a week, which encourages clients to download promptly. I also get notified when files are downloaded. I can customize the delivery interface to keep it professional-looking. Another plus: I can share entire folders directly with clients, which some really appreciate to keep things organized. Dropbox supports all file formats and types my clients may need. For delivering the final retouched images, I prefer Dropbox Transfer because I have more control and visibility over downloads.
I hope you found this post useful! :-)
If you have other platforms or tools you love for delivering images, I’d be happy to hear about them.
See you soon,
Rachel
Die Bildabgabe
Endlich sind die Bilder fertig bearbeitet. Das hat auch lange genug gedauert. :-) Nun ist es an der Zeit meine Babies der Kundschaft zu übergeben. Dieser letzte Schritt habe ich früher oft übersehen, jedoch ist dies entscheidend und sollte sorgfältig bedacht werden. Wo werden die Bilder verwendet? In welchem Format und welche Grösse? Hat die Kundin ein bestimmtes Bildübermittlungssystem verlangt? Wenn ich all diese Punkte berücksichtige, kann ich sicherstellen, dass die endgültige Arbeit den Anfoderungen meiner Kundschaft gerecht werden.
Happy client, happy me! :-)
Format und Grösse
Oft stelle ich folgende Fragen bevor ich die Offerte stelle:
Was ist der Verwendungszweck der Bilder
Wo werden diese Bilder erscheinen? Sollen sie auf einer Website oder in sozialen Medien veröffentlicht werden? Sollen sie in einer Zeitschrift veröffentlicht oder in einer großen Auslage eines Geschäfts verwendet werden?
In welchem Format benötigen Sie die Bilder (JPG,PNG etc.)
Angabe von Verhältnisse (1:1, 16:9, 3:2…) und Pixelgrösse (bspw. für Webseite)
Vorallem wenn ich den Verwendungszweck der Bilder kenne, kann ich bestimmen, in welchem Format und in welcher Größe ich die bearbeiteten Bilder exportiere. Auch kann ich während dem Fotoshooting darauf achten, dass ich Masken für die Bildverhältnisse nutze, damit alles im gewünschten Beschnittrahmen liegt.
Vielleicht hat die Kundin mir bereits Bildspezifikationen für die Lieferung gegeben, aber falls nicht, ist es gut nochmals gründlich nachzuhaken.
Strukturierung
Manchmal hat die Kundschaft ein Organisationssystem für ihre Dateien. Dann kann es sein, dass sie mir eine Dateinamenkonvention vorgeben. Wenn dies der Fall ist, kein Problem, falls nicht, strukturiere ich die Dateinamen so dass es für die Kundschaft, sowie für mich sinnvoll sind. Einige Dinge, die ich dabei berücksichtige: Datum, Originaldateiname, Kunden- oder Markenname, Produktname, Kampagnenname, mein Name, Bildgrösse und Verwendungsszweck. Ich setze nicht alles ein, sondern versuche es so einfach wie möglich zu halten.
Lieferung
Durch das Angebot von vielen verschiedenen Cloud-Speichern und Lieferdiensten gibt es eine Unzahl von Möglichkeiten meine Bilder an die Kundschaft zu senden.
Hier sind einige meiner beliebtesten Versanddienste.
Pixieset
Dies ist eine Fotogaliere.Auf dieser Plattform kann die Kundschaft ihre Favoriten auswählen und in verschiedenen Grössen runterladen. Dies ist für Porträts und Hochzeitsbilder sehr beliebt.
Aber Vorsicht: Pixieset unterstützt nur JPEG-Uploads bis zu einer Größe von 50 MB pro Bild. Das bedeutet, dass keine anderen Formate hochgeladen werden können, die für den Druck bestimmt sind, oder PNG-Bilder, die absichtlich einen transparenten Hintergrund haben.
Ich persönlich nutze es zur Präsentation, damit die Kundin die Bilder anschauen kann und mir noch Änderungswünsche durchgeben kann ohne, dass sie die Bilder runterladen kann.
Die Plattform hat eine schöne Ästhetik, was die Bilder schön hervorhebt.
Diesen Dienst kann ich gratis nutzen. :-)Dropbox
Früher habe ich den Gratisdienst genutzt, der ähnlich wie WeTransfer ist. Mittlerweile zahle ich für den Cloud-Speicherdienst. Dies ist super praktisch und ich kann entweder Dateien über Transfer an die Kundschaft senden, wobei der Link nach einer Woche abläuft (was dem Empfänger Druck macht die Bilder runterzuladen) und der Dienst gibt mir Bescheid, wenn jemand tatsächlich die Datei runtergeladen hat. Dazu kann ich das Aussehen der Vermittlung anpassen, damit es professionell aussieht.
Praktisch ist auch, dass ich nicht nur durch den Transfer Dateien vermitteln, sondern auch Ordner in meiner Dropbox freigeben kann. Manchmal gibt es Kunden die auch mit Dropbox arbeiten und froh sind, wenn ich Ihnen die Bilder direkt vermittle. So müssen sie sich, um eine Sache weniger kümmern.
Bei Dropbox kann ich auch jedes Format und jeden Dateityp hochladen, das meine Kundin wünscht.
Bei der Lieferung der fertig retuschierten Bilder nutze ich am liebsten Dropbox Transfer, da ich mehr Kontrolle darüber habe, ob die Dateien runtergeladen wurden.
Ich hoffe du fandest diesen Beitrag brauchbar. :-)
Falls du andere Plattformen für mich hast, die noch besser sind, würde ich gerne davon erfahren.
Bis bald,
Rachel